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Blogbeiträge (10)

  • Warum es wichtig ist: Cholesterin senken als Präventivmaßnahme

    Den Cholesterinspiegel zu senken ist eine gute Idee Jeder weiß es, doch kaum einer weiß genau, warum. Das möchten wir an dieser Stelle kurz erklären, denn es ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der Herzgesundheit.  Ein erhöhter Cholesterinspiegel, besonders von  LDL-Cholesterin  – es wird oft als „schlechtes Cholesterin“ bezeichnet – kann die Blutgefäße verstopfen und das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich erhöhen. Hohe LDL-Cholesterinwerte führen zu Ablagerungen in den Arterien, die den Blutfluss behindern und die Herztätigkeit belasten. Die gute Nachricht: Ein gesunder Lebensstil kann helfen! Der aktuelle Stand der Forschung geht davon aus, dass eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wesentlich dazu beiträgt, den Cholesterinspiegel zu regulieren und damit langfristig das Herz zu schützen. Und: Es lohnt sich doppelt, ein bisschen darauf zu achten und ihn regelmäßig zu kontrollieren. So lassen sich nämlich nicht nur akute Risiken mindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Cholesterinspiegel durch Ernährung senken Der Schlüssel liegt wie so oft, beim Cholesterinspiegel aber besonders, in der Ernährung. Wir haben einige Tipps zusammengetragen, die helfen können, das Cholesterin zu senken. 1. Reduzierung von gesättigten und Transfetten für bessere Cholesterinwerte Jene (gemeinhin als ungesund deklarierten) Fette können das LDL-Cholesterin erhöhen, was das Risiko von Herzkrankheiten negativ beeinflussen kann. Der Versuch, auf fettreiche tierische Lebensmittel wie Fleischwaren, Frittiertes und verarbeitete Snacks zu verzichten, ist eine gute Idee - in vielerlei Hinsicht. Hinweis: Eine schrittweise Reduzierung gesättigter Fettsäuren fällt einigen Menschen leichter als ein plötzlicher radikaler Verzicht. 2. Die (unterschätzte) Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren Diese essentiellen Fettsäuren scheinen positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel zu haben. Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren und gehören, wenn möglich, auf jeden Speiseplan. 3. Zu viel Cholesterin im Blut? Die Vorteile ballaststoffreicher Lebensmitteln Ballaststoffe haben viele Funktionen. Eine davon ist ihre Funktion bei der Senkung des LDL-Cholesterins. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind gute Quellen für Ballaststoffe und sollten regelmäßig gegessen werden. Hinweis: Personen mit Magen-Dram Problemen sollten ggf. wasserlösliche Ballaststoffe bevorzugen. Eine ausgewogene Ernährung mit ungesättigten Fettsäuren und ballaststoffreichen pflanzlichen Lebensmitteln ist eine gute Basis für einen gesunden Cholesterinspiegel. Ein individuell erstellter Ernährungsplan berücksichtigt dabei auch persönliche Vorlieben oder eventuelle Allergien. Bewegung für ein gesundes Herz Regelmäßige körperliche Aktivität in den Alltag einzubauen, fällt vielen schwer. Dabei ist sie nicht nur für die Herzgesundheit besonders wichtig. Bewegung ist in jedem Alter eine gute Idee. Auch und gerade ältere oder übergewichtige Menschen profitieren sehr von regelmäßigen, individuell abgestimmten Bewegungseinheiten. Ausdauersport, doch auch moderates Krafttraining unter Anleitung kann einen wesentlichen Unterschied machen. In der Gruppe macht dies meist noch mehr Spaß. Durch Sport den Cholesterinspiegel senken Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, das LDL-Cholesterin ("schlechtes" Cholesterin) zu senken und gleichzeitig das HDL-Cholesterin ("gutes Cholesterin") zu erhöhen. Durch körperliche Aktivität wird der Stoffwechsel angeregt, was zur Verbrennung von überschüssigem Fett und zur Regulation des Cholesterinspiegels beiträgt. Empfehlungen für körperliche Aktivität im Alltag Mindestens 150 Minuten moderate Intensitätsübungen pro Woche gelten als ideal, z. B. schnelles Gehen, Radfahren oder Schwimmen. Auch Tanzen, Yoga oder Pilates ist möglich. Auch Krafttrainingseinheiten sind anzuraten, um Muskelmasse aufzubauen und den Stoffwechsel weiter zu steigern.  Durch eine ausgewogene Kombination von Ernährung und Bewegung kann man aktiv dazu beitragen, den Cholesterinspiegel auf natürliche Weise zu regulieren und die Herzgesundheit langfristig zu unterstützen. Lebensstiländerungen zur Cholesterinsenkung Gesunde Gewohnheiten beeinflussen den Cholesterinspiegel maßgeblich. Der Verzicht auf schädliche Genussmittel ist der erste Schritt. Nichtrauchen ist das A und O neben einer gesunden Ernährung Nichtrauchen  wirkt sich positiv auf die Blutfettwerte aus. Rauchen steigert nämlich das  LDL-Cholesterin. Zudem wirkt es sich negativ auf das HDL-Cholesterin aus, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachweislich erhöht. Ein Rauchstopp verbessert nicht nur die Blutfettwerte, sondern stärkt auch die Gefäßgesundheit und senkt das statistische Risiko für viele Leiden, darunter auch einige Krebserkrankungen. Blutfettwerte durch Gewichtsreduktion beeinflussen Die Gewichtsreduktion  steht weit oben auf der To-Do-Liste bei hohem Cholesterin. Denn Übergewicht fördert die Bildung von LDL-Cholesterin und begünstigt wohl auch Entzündungen in den Blutgefäßen. Bereits ein nicht allzu großer Gewichtsverlust kann den LDL-Spiegel senken und die Blutfettwerte verbessern. Von Radikaldiäten ist jedoch besser abzusehen. Stressmanagement als Cholesterinsenker Ein gutes Stressmanagement  unterstützt den Körper bei der Regulierung des Cholesterinspiegels. Da chronischer Stress zu hormonellen Veränderungen führen kann, die wiederum den Fettstoffwechsel negativ beeinflussen können, sind Methoden zur Stressbewältigung hilfreich. Meditation, Yoga und einfach regelmäßigen Pausen helfen, Stress abzubauen und so indirekt das Cholesterin in Balance zu halten.Auch guter, regelmäßiger Schlaf unterstützt den Körper bei der Stressvermeidung und beim erfolgreichen -management. Viele solcher Alltagsgewohnheiten sind eine wertvolle, ganzheitliche und wirkungsvolle Stütze im Kampf gegen erhöhte Cholesterinwerte. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Medizinische Unterstützung bei zu hohem Cholesterin Bei genetisch bedingtem hohen Cholesterin (familiäre Hypercholesterinämie) werden in der Regel zusätzlich cholesterinsenkende Medikamente eingesetzt. Statine  sind die dabei die am häufigsten verschriebenen Wirkstoffe. Sie wirken direkt in der Leber und reduzieren die Cholesterinproduktion, wodurch vor allem das schädliche LDL-Cholesterin im Blut gesenkt wird. Neben Statinen gibt es weitere Medikamentengruppen, die je nach individuellem Gesundheitszustand eingesetzt werden können, etwa Fibrate oder PCSK9-Hemmer. Die Auswahl und Dosierung erfolgt immer durch den behandelnden Arzt. Regelmäßige Blutkontrollen  sind essenziell, um den Erfolg der Behandlung zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen. Dabei werden neben den Cholesterinwerten auch Leberwerte und andere Blutfettparameter kontrolliert. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Arzt stellt sicher, dass die medikamentöse Therapie optimal auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt wird. Unterstützung im Alltag zur Cholesterinsenkung Die dauerhafte und sanfte Senkung des Cholesterinspiegels erfordert meist Änderungen im Lebensstil, insbesondere in Bezug auf Ernährung und Bewegung. Um diese Veränderungen erfolgreich umzusetzen, ist es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und sich Unterstützung von Familie und Freunden zu sichern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie das Ziel "Cholesterinsenkung" im Alltag erfolgversprechend angegangen werden kann. Statt unerreichbare Ideale lieber realistische Ziele setzen Erreichbare Ziele in der Ernährung und im Sport festzulegen ist weitaus zielführender als zu viel auf einmal zu wollen. Konzentrieren wir uns auf kleine, mögliche Schritte, haben wir auch schneller und öfter Erfolgserlebnisse, die wiederum motivieren, weiterzumachen und uns gar zu steigern. Zum Beispiel könnte ein guter Vorsatz für den Einstieg in die Ernährungsumstellung lauten: Jeden Tag ein Stück Obst oder Gemüse hinzufügen oder 2-3 pro Woche 30 Minuten Sport treiben. Einbindung von Familie und Freunden zur Senkung der Werte Die moralische und praktische Hilfe durch Familie und Freunde ist nicht zu unterschätzen, wenn es darum geht, gesunde Gewohnheiten zu etablieren und beizubehalten. Wenn unsere Lieben direkt teilhaben, zum Beispiel bei gemeinsamen Spaziergängen, Fahrradtouren oder Kochabenden mit gesunden Rezepten, fällt es uns viel leichter, dranzubleiben. Gemeinsam aktiv zu sein oder gesunde Mahlzeiten zu zaubern, stärkt uns und ist zudem auch noch gesund für alle Teilnehmenden. Herzgesunde Rezepte: Informationsquellen und Beratungsangebote Es gibt zahlreiche Informationen zum Thema Cholesterin senken. Vertrauenswürdige Informationsquellen geben stets ein umfassendes Bild. Im Zweifel ist natürlich immer ein Arzt zu konsultieren. Darüber hinaus können jedoch seriöse Angebote zur Ernährungsberatung oder Treffen zur Förderung eines gesunden Lebensstils sowie Selbsthilfegruppen wertvolle Unterstützung bieten. Diese Ressourcen können aufklären, Impulse geben, den Erfahrungsaustausch und die Entscheidungsfindung unterstützen. Oft sind sie motivierende Stützen in der Umsetzung der neuen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten.  Mittels realistischer Ziele, familiärer Unterstützung und passender Informationsquellen, können wir unseren Alltag aktiv gestalten und unserer Cholesterin-Gesundheit Gutes tun. Drei Tipps für einen gesunden Lebensstil im Sinne des LDL-Cholesterin Eine ausgewogene Ernährung  bildet das Fundament für die erfolgreiche Senkung des Cholesterinspiegels. Sie liefert wichtige Nährstoffe, reduziert gesättigte Fette und unterstützt die Gesundheit der Blutgefäße. Regelmäßige Bewegung  ergänzt diesen Effekt, indem sie den Stoffwechsel ankurbelt und das „gute“ HDL-Cholesterin fördert. „Geduld ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die nachhaltige Verbesserung der Cholesterinwerte geht. Veränderungen im Lebensstil wirken oft langsam, doch konsequente Maßnahmen zeigen mit der Zeit positive Resultate." Wichtig zu wissen: Kurzfristige Diäten oder radikale Umstellungen sind weniger effektiv als kontinuierliche Anpassungen. Die Kombination aus gesunder Ernährung und aktiver Lebensweise verbessert nicht nur den Cholesterinspiegel, sondern stärkt das gesamte Herz-Kreislauf-System. Individuelle Unterschiede verlangen manchmal auch medizinische Begleitung. Das Ziel: Eine langfristig gesunde Lebensweise , die sich gut in den Alltag integrieren lässt und so die Grundlage für mehr Wohlbefinden schafft. Wie dir das ganz einfach mit unseren Produkten gelingt, verraten wir dir hier ... 🌱 Empfehlung des Best Nature Shop JujubeVera Lebensfreude schmeckt rund & süß, wie die Jujuben. Das Fruchtpulver enthält Saponine, die das LDL-Cholesterin binden und abbauen können. JujubeVera unterstützt deine Gesundheit zudem mit einer Vielzahl an wertvollen Lebensbausteinen wie Mangan, Zink, Eisen, Fluor, Kupfer, Kalium, Kalzium, Beta-Carotin, sekundäre Pflanzenstoffe, Flavonoide, Aminosäuren und natürlich auch einen hohen Anteil an Vitamin C.

  • Eisen als Nahrungsergänzungsmittel ist immer dann ratsam, wenn der Eisenhaushalt im Körper allein über die Nahrungsaufnahme nicht optimal eingestellt werden kann

    Denn dieses Spurenelement ist unverzichtbar für zahlreiche lebenswichtige Prozesse und wird oft unterschätzt. Eine mangelhafte Eisenversorgung sollte vermieden werden. Wichtige Funktionen von Eisen im Körper: Für den Sauerstofftransport braucht der Körper Eisen: Eisen ist ein zentraler Bestandteil des Hämoglobins in den roten Blutkörperchen und sorgt dafür, dass Sauerstoff vom Herzen zu allen Organen gelangt. Energieproduktion: Eisen ist an der Zellatmung beteiligt und hilft bei der Umwandlung von Nährstoffen in Energie. Immunsystem benötigt viele Vitamine und Mineralstoffe: Eisen unterstützt die Abwehrkräfte und fördert die Bildung von Immunzellen. Eisen kommt auch bei den kognitiven Funktionen ins Spiel: Eisen trägt zur normalen geistigen Leistungsfähigkeit bei. Reich an Eisen: In vielen Lebensmitteln steckt Eisen. Doch da viele Menschen ihren Bedarf über die Ernährung alleine nicht mehr ausreichend decken können, gewinnt das Thema „Eisen als Nahrungsergänzungsmittel“ in Form von Säften oder Eisentabletten an Bedeutung – besonders bei bestimmten Gruppen wie Schwangeren oder Vegetariern. Genug Eisen im Körper ist unentbehrlich: Verschiedene Arten in der Nahrung Eisen findet sich in unserer Ernährung vornehmlich in zwei Formen. 1. Natürliches Eisen: Hämeisen vs. Nicht-Hämeisen Hämeisen:  Es ist die leichter zu resorbieren. Diese Form des Eisens, die hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Geflügel vorkommt, wird vom Körper meist relativ einfach aufgenommen. Nicht-Hämeisen:  Pflanzliches Eisen findet sich vor allem in Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und grünem Blattgemüse. Obwohl die Bioverfügbarkeit von Nicht-Hämeisen geringer ist als die von Hämeisen, spielt es eine wichtige Rolle in der Ernährung - nicht nur von Vegetariern und Veganern. 2. Eisenversorgung sichern durch eine optimale Aufnahme Praxistipp: Um die Eisenaufnahme zu verbessern, gibt es einige bewährte Methoden, zum Beispiel Eisen und Vitamin C zu kombinieren - so wird es besser vom Körper aufgenommen. Die Kombination von eisenreichen Lebensmitteln mit Vitamin C-haltigen Lebensmitteln wie Orangen, Paprika oder Beeren verbessert die Resorption.  Der Verzicht der gleichzeitigen Einnahme von eisenhaltigen Lebensmitteln mit Kaffee, Tee oder calciumreichen Lebensmitteln unterstützt den Eisenspeicher. Selbst das Kochen in gusseisernen Pfannen kann auch die Menge an aufgenommenem Eisen erhöhen. Empfehlenswert: Durch die gezielte Auswahl und Kombination von eisenreichen Lebensmitteln kannst du sicherstellen, dass dein Körper ausreichend mit diesem wichtigen Mineral versorgt wird. Nahrungsergänzung zur Aufnahme von Eisen ist eine gute Alternative beziehungsweise Ergänzung. Eisenzufuhr für Männer, Frauen, Schwangere und Stillende: Empfehlungen der DGE und BfR Die empfohlene tägliche Eisenzufuhr  variiert je nach Geschlecht und Lebensphase. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt klare Richtwerte vor, die dir helfen können, deinen Bedarf optimal zu decken: Männer : ca. 10 mg pro Tag Frauen im gebärfähigen Alter : ca. 15 mg pro Tag Schwangere : etwa 30 mg pro Tag, da der Bedarf durch den wachsenden Fötus und das erhöhte Blutvolumen deutlich steigt. Eisen ist wichtig für die Blutbildung. Stillende Frauen : rund 20 mg pro Tag, um den erhöhten Eisenbedarf während der Milchproduktion abzudecken Diese Werte berücksichtigen den unterschiedlichen Bedarf, der sich aus Menstruation, Schwangerschaft oder Stillzeit ergibt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt außerdem eine maximale empfohlene Eisenzufuhr  auf, um Überdosierungen vorzubeugen. Diese liegt bei etwa 45 mg Eisen pro Tag  für Erwachsene. Eine höhere Zufuhr kann vor allem bei Supplementen unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Bei Unsicherheiten oder speziellen gesundheitlichen Situationen solltest du einen Arzt oder Ernährungsberater konsultieren. So kannst du sicherstellen, dass du genau die Menge an Eisen bekommst, die dein Körper braucht – nicht zu wenig und nicht zu viel. Nahrungsergänzungsmittel: Wieviel Eisen ist empfohlen? Achtung vor Überdosierung bei der Einnahme  Risiken und Nebenwirkungen bei Überdosierung von Eisenpräparaten: Eine Überdosierung von Eisenpräparaten kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall. Maßnahmen zur Vermeidung einer Überdosierung: Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Konsultiere vor der Einnahme von Eisenpräparaten immer einen Arzt oder eine Ärztin. Durch eine bewusste Dosierung und ärztliche Beratung können mögliche Risiken vermieden werden. Es ist entscheidend, die richtige Menge einzunehmen, um die positiven Effekte des Eisens als Nahrungsergänzungsmittel optimal zu nutzen. Bioverfügbarkeit und Aufnahmeoptimierung: So bekommst du das Beste aus deinen Eisenpräparaten heraus! Einfluss der Form des Eisens auf die Bioverfügbarkeit Die Form, in der Eisen in einem Nahrungsergänzungsmittel vorliegt, beeinflusst seine Bioverfügbarkeit. Hämeisen aus tierischen Quellen wird besser absorbiert als Nicht-Hämeisen aus pflanzlichen Quellen. Bedeutung des aktuellen Eisenstatus für die Aufnahmeoptimierung Der aktuelle Eisenstatus im Körper beeinflusst die Aufnahme von Eisenpräparaten. Bei niedrigen Eisenspiegeln kann die Aufnahme verbessert werden, während bei hohen Spiegeln eine übermäßige Zufuhr natürlich vermieden werden sollte. Auch deine umfassende Versorgung mit weiteren Vitaminen und Spurenelementen solltest du im Auge behalten. Erläuterung zugelassener Eisenverbindungen in Nahrungsergänzungsmitteln Verschiedene Eisenverbindungen wie Eisen(II)-sulfat, Eisen(II)-gluconat oder Eisen(II)-fumarat werden in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet. Diese Verbindungen variieren in ihrer Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit. Kombination mit Vitamin C zur Verbesserung der Aufnahme Die Kombination von Eisen mit Vitamin C kann die Eisenaufnahme steigern, da Vitamin C die Umwandlung von Nicht-Häm-Eisen in eine besser absorbierbare Form unterstützt. Dies ist besonders hilfreich bei pflanzlichen eisenreichen Lebensmitteln. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kannst du sicherstellen, dass du das Beste aus deinen Eisenpräparaten herausholst und deine Eisenaufnahme optimierst. Darreichungsformen und Kombinationen: Was solltest du wählen? Eisenpräparate gibt es in verschiedenen Darreichungsformen von Eisenpräparaten , die sich in Handhabung und Verträglichkeit unterscheiden: Tabletten:  Am häufigsten, oft kostengünstig, gut für die tägliche Einnahme. Manche enthalten zusätzlich Vitamin C für bessere Aufnahme. Kapseln:  Leicht schluckbar, teilweise magenschonender als Tabletten, ideal für empfindliche Mägen. Flüssige Eisenpräparate:  Schnelle Aufnahme, besonders geeignet bei Schluckbeschwerden oder erhöhtem Bedarf. Brausetabletten:  Praktisch und gut verträglich, dazu oft mit Geschmack versehen. Bei der Wahl hilft es, auf individuelle Bedürfnisse zu achten – z.B. ob du Probleme beim Schlucken hast oder empfindlich auf Magenreizungen reagierst. Auch Kombinationen mit anderen Nährstoffen wie Folsäure oder Vitamin B12 können sinnvoll sein, vor allem bei komplexem Eisenmangel. Eisen aus pflanzlichen Quellen hat viele Vorteile. Fazit: Gezielter Einsatz von Eisenpräparaten als Ergänzung zur ausgewogenen Ernährung? Der gezielte Einsatz von Eisenpräparaten ist sinnvoll, wenn ein Mangel besteht oder erhöhter Bedarf vorliegt. Check deinen Status regelmäßig, um einem Eisenmangel vorzubeugen. Eine ausgewogene Ernährung bleibt jedoch die Grundlage zur Deckung des Eisenbedarfs. Eine bewusste Kombination aus gesunder Ernährung und gezieltem Einsatz von Eisenpräparaten kann dazu beitragen, den Eisenhaushalt im Körper optimal zu regulieren und möglichen Mangelerscheinungen entgegenzuwirken. Wie dir das ganz einfach mit unseren Produkten gelingt, verraten wir dir hier ... 🌱 Empfehlung des Best Nature Shop SESAMKRAFT und MORINGAVERA können mit ihrem hohen Eisengehalt zwei gute vegane Begleiter bei Eisenmangel sein. JUJUBEVERA ergänzt mit ihrem hohen Anteil an natürlichem Vitamin C. SESAMKRAFT Ein nährstoffreiches Produkt aus schwarzen Sesamsamen mit einem sehr hohen Anteil an bioverfügbarem Eisen. Pure Zellpower. MORINGAVERA Die kraftvollen Blätter vom Moringabaum verbessern die Sauerstoffversorgung im Blut und tragen zu einem ausgewogenen Eisenspiegel bei. JUJUBEVERA Lebensfreude schmeckt rund & süß, wie die Jujuben. Beinhaltet wertvolle Lebensbausteine wie Mangan, Zink, Eisen, Fluor, Kupfer, Kalium, Kalzium, Beta-Carotin, sekundäre Pflanzenstoffe, Flavonoide, Aminosäuren und natürlich auch einen hohen Anteil an Vitamin C.

  • Leber entgiften, um Fettleber und weitere Erkrankungen zu verhindern bzw. rückgängig zu machen.

    Die Leber  spielt eine zentrale Rolle in unserem Körper. Das unterschätzte Organ - warum eine gestresste Leber  zu vermeiden ist Sie ist ein wahres Arbeitstier, denn sie ist nicht nur für die Verdauung wichtig, sondern auch für die Entgiftung. Schädliche Substanzen werden von ihr zuverlässig herausgefiltert. Dieses Organ erfüllt also gleich mehrere wichtige Aufgaben: Es filtert Giftstoffe aus unserem Blut heraus. Es speichert Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien. Es unterstützt den Stoffwechsel, indem es Energie aus der Nahrung gewinnt, wandelt und speichert. Eine gesunde Leber beeinflusst unser Wohlbefinden deutlich. Sie schützt uns vor Krankheiten und sorgt dafür, dass unser Körper optimal funktioniert. Nicht allein darum sollten wir sie bei der Entgiftung unterstützen. In diesem Artikel erfährst du, warum die Leber besonders bedeutsam für unsere Gesundheit ist., was der Leber hilft und was schlecht für die Leber ist. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du ihre Funktionen durch Ernährung und Lebensstil unterstützen kannst. Verdauung und Stoffwechsel: Die Funktionen der Leber Die Aufgaben der Leber sind vielfältig. Sie ist ein Multitalent: Verdauung : Sie produziert Galle, die für die Fettverdauung unerlässlich ist. Die Galle wird in der Gallenblase gespeichert und bei Bedarf in den Dünndarm abgegeben. Nährstoffverarbeitung : Nach dem Essen filtert die Leber das Blut und verarbeitet Nährstoffe. Sie speichert Zucker in Form von Glykogen und gibt ihn bei Bedarf wieder ab, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.  Entgiftung von Schadstoffen : Die Leber spielt eine zentrale Rolle bei der Entgiftung. Schadstoffe aus Alkohol und Medikamenten werden hier abgebaut und unschädlich gemacht, bevor sie schließlich aus dem Körper über den Darm ausgeschieden werden. Auch deshalb ist eine überlastete Leber ein Risiko. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Leber ist ihre Selbstregeneration . Selbst nach Verletzungen oder Krankheiten kann sie sich oft erholen und ihre Funktionen oft vollständig wiederherstellen, wenn man ihr die Möglichkeit dazu gibt.  Halte deine Leber gesund oder warum ist eine Entgiftung notwendig? Manchmal braucht die Leber Unterstützung. Eine schlecht funktionierende Leber kann zu ernsthaften Erkrankungen führen. Zu den häufigsten Lebererkrankungen zählen: Fettleber : Übermäßige Ansammlungen von Fett in den Leberzellen, oft verursacht durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel. Auslöser muss nicht einmal ein hoher Fettanteil in der Nahrung sein, auch und vor allem ein hoher Zuckerkonsum kann dies zur Folge haben. Hepatitis : Entzündungen der Leber, die durch Viren, Alkohol oder bestimmte Medikamente ausgelöst werden können. Zirrhose : Fortgeschrittene Vernarbung des Lebergewebes, die die Funktion der Leber stark beeinträchtigt. Risikofaktoren wie ungesunde Ernährung und Alkoholmissbrauch haben erhebliche Auswirkungen auf die Leberfunktion. Eine fettreiche Kost belastet die Leber zusätzlich. Alkohol wiederum schädigt die Leberzellen direkt und fördert Entzündungsprozesse. Regelmäßige Entgiftungsphasen unterstützen die Leber dabei, Schadstoffe abzubauen und ihre körpereigenen Funktionen aufrechtzuerhalten. Entgiften muss nicht Verzicht heißen: Gesunde Ernährung zur Unterstützung der Leber Setze auf eine ausgewogene Ernährung.  Deine Leber wird es dir danken. Du kannst aber noch mehr tun: Bestimmte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel unterstützen die Entgiftungsprozesse und tragen dazu bei, die Leber nachhaltig zu entlasten. zu den empfohlenen Nahrungsmitteln zählen beispielsweise: Gemüse : Besonders grüne Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl enthalten wichtige Nährstoffe und Antioxidantien, die die Leberfunktion fördern. Auch grüner Tee als Hausmittel kann helfen und unterstützt zusätzlich die Niere. Hülsenfrüchte : Bohnen und Linsen sind reich an Ballaststoffen und Proteinen, welche die Verdauung erleichtern und die Leber entlasten. Vollkornprodukte : Hafer, Quinoa oder Vollkornbrot liefern komplexe Kohlenhydrate und essentielle Nährstoffe. Die Bedeutung gesunder Fette darf ebenfalls nicht unterschätzt werden. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Chia-Samen wirken entzündungshemmend und können Fettleibigkeit vorbeugen. Eine gezielte Zufuhr von speziellen Nährstoffen macht der Leber die Arbeit leichter, Giftstoffe abzubauen und sich selbst zu regenerieren. Vor allem pflanzliche Bitterstoffe zählen dazu. Gern beraten wir dich zu diesen und weiteren Fragen. 🌱 Empfehlung des Best Natur Shop:   TerminaliaVera enthält pures Fruchtpulver aus drei kostbaren Bitterfrüchten. In der ganzheitlichen Tibetischen Lebensweise sind es die drei wichtigsten Früchte, um den Körper täglich neu in Balance zu bringen, die inneren Organe und Drüsen zu kräftigen und sie energetisch zu aktivieren. Die wertvolle Bitterstoffe regen die Verdauung an, unterstützen die Galle- und Leberfunktionen und stoppen Heißhungerattacken. Sie tragen zur Entsäuerung bei und helfen bei der Entgiftung. Reinigen und unterstützen: Mehr Bewegung für eine gesunde Leber Leber reinigen durch Bewegung. Denn, durch regelmäßige körperliche Aktivität wird die Durchblutung gefördert. Weitere positive Effekte regelmäßiger Bewegung auf die Leberfunktion: Verbesserte Fettverbrennung:  Sport hilft, überschüssiges Körperfett abzubauen, was das Risiko einer Fettleber verringert. Das ist auch für deinen Darm von Vorteil. Steigerung des Stoffwechsels:  Eine aktive Lebensweise kurbelt den gesamten Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass Giftstoffe effektiver abgebaut werden. An dieser Stelle ist das Intervallfasten zu erwähnen. Eine Ernährungsweise, bei der du deinem Körper eine gewisse Zeit ohne Verdauungsaufgaben gönnst: Regeneration der Leber:  Pausen zwischen den Mahlzeiten fördern die Regenration und helfen der Leber ihre Entgiftungsfunktionen zu optimieren. Stoffwechselanpassungen:  Intervallfasten kann den Insulinspiegel senken und die Fettverwertung verbessern.  Intervallfasten kann helfen, deine Leber zu entgiften. Körperliche Aktivität und eine leberfreundliche Ernährung tun ihr Übriges. Entgiftung der Leber Nicht alle Detox-Produkte sind sinnvoll. Bei speziellen Kuren oder Nahrungsergänzungsmitteln ist Vorsicht geboten. Es sollte genau abgewogen werden, ob und welche Maßnahmen ggf. notwendig sind. Fakt ist, um die Leber von Giftstoffen zu befreien, kann Einiges hilfreich sein. Doch sollten nur nachweislich Bio-zertifizierte Produkte, die von vertrauenswürdigen Anbietern bezogen werden, überhaupt in Frage kommen: Detox-Kuren sind nicht immer nötig, können aber die Gesundung der Leber maßgeblich unterstützen und auch präventiv wirken : Die Leber ist zur Selbstregeneration fähig, ein wahres Wunder. Sie kann Schadstoffe selbstständig abbauen und ausscheiden. Noch ein Grund mehr, es ihr mittels geeigneten Supplements die Entgiftung des Körpers so einfach wie möglich zu machen. Zudem gilt in der Regel: Was gut für die Leber ist, ist auch gut für das Gesamtsystem. Seriöse Produkte und eine individuelle Beratung sind ratsam : Viele Detox-Produkte werden ohne ausreichende Erfahrung beworben. Die Wirkung ist häufig nicht nachweisbar. Eine gute vertrauensvolle Basis zwischen Anbieter und Anwender sind auf jeden Fall begrüßenswert, um das Richtige für deine Gesundheit zu finden. Natürliche Entgiftung über die Nahrung ist nicht immer ausreichend : Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil unterstützen die natürliche Entgiftungsfähigkeit der Leber. Aber manchmal braucht es mehr. Lass uns dir als erfahrene Experten zur Seite stehen. Natürlich entgiften kann viel bedeuten: Bestimmte Lebensmittel verstärkt konsumieren, andere (temporär) ganz weglassen, Intervallfasten, mit Hausmitteln wie Mariendistel, Fenchel, etc. nachhelfen oder beim Entgiften aktiv mit hoch wirksamen Supplements unterstützen ... Die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung helfen dabei, natürlich zu entgiften. Der Verzicht auf Alkohol ist selbsterklärend. Wer seine Leber und Galle als wichtige Organe tatkräftig unterstützen möchte, sollte außerdem daran denken, viel Wasser zu trinken und Übergewicht zu vermeiden. Dass sich die Leber sich selbst regenerieren kann, motiviert, Stress zu reduzieren und alles, was der Leber schadet, wie Alkohol und Nikotin, zu meiden.  Die Leber schützt durch ihr effektives Filtersystem den Körper ein Leben lang vor schädlichen Substanzen und ist somit ungeheuer wichtig für deine Gesundheit. Es lohnt sich, die Leber mehr in den Fokus zu rücken. Indem du auf eine gesunde Lebensweise achtest, hilfst du deiner Leber, ihre Aufgaben optimal zu erfüllen. Fettleber verhindern Eine gesunde Lebensweise  ist entscheidend für die Unterstützung der Leberfunktion und um eine kranke Leber zu vermeiden. Prävention lohnt sich, damit es gar nicht so weit kommt, dass die Leber Probleme bekommt. Wichtige Punkte zur Förderung der Lebergesundheit umfassen: Ausgewogene Ernährung : Schwerpunkt auf frisches Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte legen. Regelmäßige Bewegung : Körperliche Aktivität unterstützt den Stoffwechsel und die Entgiftung. Verzicht auf schädliche Substanzen : Reduziere Alkohol und ungesunde Fette. Die Entgiftung der Leber  ist ein natürlicher Prozess. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du deine Leber optimal unterstützen und ihre Gesundheit langfristig sichern. Wie dir das ganz einfach mit unseren Produkten gelingt, verraten wir dir hier ... 🌱 Empfehlung des Best Nature Shop Der ALOE VERA BIO URSAFT und die POMELOZZINI-PRALINEN können mit ihren wertvollen Eigenschaften bei der Entgiftung der Leber helfen. ALOE VERA BIO URSAFT Im Inneren ist die Schleim-Haut die schützende Haut für alle deine Organe. Ist sie intakt und gesund, können Nährstoffe gut aufgenommen und zur Leber transportiert werden. Für eine gesunde Schleimhaut im Darm empfehlen wir den Aloe Vera Bio Ursaft: Ein naturbelassener Direktsaft aus 100 % reinem Gel des Frischpflanzenblattes – Lebensenergie pur! 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